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Glossar

Wenn Sie einen Begriff im Glossar suchen, klicken Sie auf den Buchstaben des Alphabets, der dem ersten Buchstaben des gesuchten Begriffs entspricht.

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A

Abtastrate

Die Abtasthäufigkeit. Je höher die Abtastrate ist (das heißt, je mehr Abtastvorgänge pro Zeiteinheit stattfinden), desto genauer gibt das digitalisierte Ergebnis das Original wieder.

Analog

Das traditionelle Format, in dem Audio- und Videodaten mithilfe einer Welle oder eines analogen Signals übertragen werden. Bei digitalen Lautsprechern funktioniert ein analoges Signal möglicherweise nicht. Computer verwenden digitale Signale.

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B

Bandbreite

Die Kapazität eines Netzwerk für die Übertragung einer bestimmten Menge an Dateien in einer bestimmten Geschwindigkeit.

Siehe auch: Bitrate

Bitrate

Die Anzahl der pro Sekunde übertragenen Bits.

Siehe auch: Bandbreite, Mehrere Bitraten (Multiple Bit Rate oder MBR)

Breitband

Ein Übertragungsmedium für Datenübertragungen mit hoher Geschwindigkeit über weite Entfernungen. Kabelmodemdienste und DSL sind Beispiele für Breitbandnetzwerke.

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C

Codec

Eine Abkürzung für Compressor/Decompressor. Software oder Hardware für die Komprimierung und Dekomprimierung von digitalen Medien.

Siehe auch : Komprimierung

Codieren

Bezeichnet das Konvertieren von Audio- und Videoinhalten in ein bestimmtes digitales Format.

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D

Dateiformat

Die Struktur bzw. Anordnung von Daten in einer Datei. Normalerweise weist die Dateinamenerweiterung auf das Dateiformat hin.

Siehe auch: Dateinamenerweiterung, Dateityp

Dateinamenerweiterung

Mehrere Zeichen am Ende eines Dateinamens, die auf den Dateityp bzw. das Dateiformat hinweisen.

Siehe auch: Dateiformat, Dateityp

Dateityp

Eine Beschreibung des Inhalts oder Formats einer Datei. Normalerweise weist die Dateinamenerweiterung auf den Dateityp hin.

Siehe auch: Dateiformat, Dateinamenerweiterung

Digital Rights Management (DRM)

Eine Technologie, die durch Verschlüsselung mit einem kryptografischen Schlüssel einen konstanten Schutz für digitale Inhalte bietet. Autorisierte Empfänger (oder Endbenutzer) benötigen eine Lizenz, um die Sperrung für die Inhalte aufzuheben und diese zu bearbeiten.

Downloaden

Bezeichnet das Übertragen einer Datei über ein Netzwerk bei entsprechender Anforderung des Geräts, das die Daten empfängt. Gedownloadete Inhalte werden auf dem Empfängergerät für eine Wiedergabe bei Bedarf gespeichert. Streaminginhalte werden dagegen bei der Übertragung wiedergegeben.

Siehe auch: Streaming

DRM

Siehe Definition für: Digital Rights Management (DRM)

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E

Entschlüsseln

Bezeichnet das Konvertieren verschlüsselter Inhalte in die ursprüngliche Form.

Siehe auch: Verschlüsseln

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F

Firewall

Eine Kombination aus Hardware und Software, mit der eine Barriere zwischen zwei oder mehr Netzwerken geschaffen wird, um zu verhindern, dass ohne Berechtigung auf ein privates Netzwerk zugegriffen wird.

Frame

Eine Bild aus einer Abfolge von Bildern, aus denen ein Video besteht.

Framerate

Die Anzahl der pro Sekunde angezeigten Videoframes. Höhere Framerates erzeugen in der Regel weichere Bilderübergänge.

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H

HTTP

Siehe Definition für: Hypertext Transfer Protocol (HTTP)

Hypertext Transfer Protocol (HTTP)

Das Internetprotokoll zur Übertragung von Informationen über das World Wide Web.

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I

Intelligentes Streaming

Eine Art des Streamings, bei dem Netzwerkbedingungen ermittelt und die Eigenschaften eines Video- oder Audiodatenstroms für eine optimale Qualität angepasst werden.

Siehe auch: Streaming

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K

Komprimierung

Ein Prozess zum Entfernen redundanter Daten aus einer digitalen Mediendatei oder einem digitalen Medienstrom zur Reduzierung der Größe oder der verwendeten Bandbreite.

Siehe auch: Codec

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L

Lizenzierte Datei

Eine Windows Media-Datei mit verbundener Lizenz, die die Wiedergabe dieser Datei einschränkt. Die in der Lizenz beschriebenen Einschränkungen hängen vom Verfasser der Lizenz ab.

Siehe auch: Digital Rights Management (DRM)

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M

MBR

Siehe Definition für: Mehrere Bitraten (Multiple Bit Rate oder MBR)

Siehe auch: Bitrate

Mehrere Bitraten (Multiple Bit Rate oder MBR)

Die Eigenschaft eines Datenstroms, bei dem derselbe Inhalt mit unterschiedlichen Bitraten codiert wird, um die Übertragung des Inhalts zu optimieren.

Moving Picture Experts Group (MPEG)

Das Gremium, das internationale Standards für das Codieren von audiovisuellen Informationen in ein digitales, komprimiertes Format festlegt. Die Abkürzung MPEG wird an den Anfang der einzelnen vom Gremium entwickelten Spezifikationen gesetzt. So bezieht sich MPEG-2 auf den Standard ISO/IEC - 11172.

MPEG

Siehe Definition für: Moving Picture Experts Group (MPEG)

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P

Port

Der Verbindungspunkt eines Computers, über den ein Peripheriegerät oder ein anderer Computer kommunizieren können.

Protokoll

Eine Gruppe von Formaten und Prozeduren, die den Austausch von Informationen zwischen Computern ermöglicht.

Siehe auch: Hypertext Transfer Protocol (HTTP), Transmission Control Protocol (TCP), User Datagram Protocol (UDP)

Proxyserver

Ein Server, der sich in einem Netzwerk zwischen Clientsoftware, wie z. B. einem Webbrowser, und einem anderen Server befindet. Er fängt alle Anforderungen an den Server ab. Auf diese Weise wird ermittelt, ob der Proxyserver diese Anforderungen selbst erfüllen kann. Andernfalls werden die Anforderungen an einen anderen Server weitergeleitet.

Puffer

Ein Bereich des Computerarbeitsspeichers, in dem Daten temporär gespeichert werden, bevor sie auf dem Empfängercomputer verwendet werden. Puffer verhindern die Unterbrechung des Datenflusses.

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S

Streaming

Eine Methode zur Übertragung von digitalen Medien über ein Netzwerk in einem kontinuierlich Datenfluss. Die digitalen Medien werden von der Clientsoftware beim Empfang wiedergegeben. Beim Streaming müssen Benutzer eine Datei vor der Wiedergabe in der Regel nicht downloaden.

Siehe auch: Download, Intelligentes Streaming

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T

TCP

Siehe Definition für: Transmission Control Protocol (TCP)

Transmission Control Protocol (TCP)

Name des Protokolls bei TCP/IP, das die Aufteilung von Datennachrichten in Paketen zum Senden über IP und das erneute Zusammensetzen und Überprüfen der vollständigen Nachrichten aus Paketen überwacht, die über IP empfangen wurden.

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U

UDP

Siehe Definition für: User Datagram Protocol (UDP)

Untertitel

Ein Bild oder einen Videodatenstrom begleitender Text, entweder als ergänzende Beschreibung oder als Abschrift gesprochener Worte.

User Datagram Protocol (UDP)

Ein verbindungsloses Transportprotokoll im TCP/IP-Protokollstapel, das in Fällen verwendet wird, in denen ein Paketverlust akzeptabel ist, z. B. bei der Übertragung von digitalen Medien.

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V

Verbindungsgeschwindigkeit

Die maximale Rate (in Bits pro Sekunde), mit der Daten zwischen einem Netzwerk und einem Computer oder Gerät übertragen werden können.

Verschlüsseln

Bezeichnet die programmgesteuerte Umwandlung von Inhalten zum Ausblenden der enthaltenen Informationen.

Siehe auch: Entschlüsseln

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W

Wiedergabeliste

Eine Liste der digitalen Medien mit Inhalt.

Windows Media-Datei

Eine Datei mit Audio-, Video- oder Skriptdaten, die im Windows Media-Format gespeichert ist. Abhängig vom Inhalt und Zweck verwenden Windows Media-Dateien eine Vielzahl von Dateinamenerweiterungen, darunter .wma, .wme, .wms, .wmv, .wmx, .wmz oder .wvx.

Windows Media-Format

Das von den Microsoft Windows Media-Technologien (oder dem Produkt eines Drittanbieters mit integrierter lizenzierter Windows Media-Technologie) verwendete Format zum Schreiben, Speichern, Bearbeiten, Verteilen, Streaming oder Wiedergeben von zeitlinienbasiertem Inhalt.

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